
Das (ehemalige) Ravenholm-Ortsschild

Ravenholm
Ravenholm (zu Deutsch: Rabenholm) ist ein ehemaliges Bergarbeiterdorf. Es diente dem Widerstand lange Zeit als Zufluchtsort für Flüchtlinge, wurde dann aber von den Combine mit Kopfkrabben-Raketen ausgelöscht. Seitdem wird der Ort nur noch von Zombies und Pater Grigori, dem ehemaligen Priester der Gemeinde, bevölkert.
Geschichte[]
Als Gordon Freeman während eines Angriffs der Combine auf das Rebellenlager Black Mesa East durch einen Tunnel flieht, gelangt er nach Ravenholm. Um die Stadt so schnell wie möglich zu verlassen, muss er eine Reihe von aufgestellten Fallen, die darauf schließen, dass sich doch noch jemand in Ravenholm befindet, entschärfen. Dann trifft Gordon tatsächlich auf Pater Grigori. Grigori gibt ihm seine SPAS 12 und führt Gordon zur einer Mine, durch die der Physiker aus der Stadt fliehen kann.
Trivia[]
- Kurz bevor Alyx Vance zu Dog sagt, dass er einen zum Ravenholm-Tunnel führen soll, sagt Eli Vance dass man nicht nach Ravenholm gehen soll. Man hat schlussendlich aber keine Wahl, da die anderen Wege blockiert sind.
- Ravenholm gilt für viele Spieler als der unheimlichste Ort der Half-Life-2-, wenn nicht sogar der gesamten Half-Life-Reihe. Grund dafür sind die vielen Zombies, die ohnehin von einigen Spielern als verstörend betrachtet werden (besonders Schnelle Zombies), das gruselige Ambiente, das Fehlen von Widerständlern (Grigori ausgenommen) und das damit verbundenen Gefühl, permanent alleine zu sein, in der Dunkelheit, da man Ravenholm während der Nacht durchquert und der geringen, auffindbaren Munition, womit sich manche Spieler schnell hilflos fühlen, da sie befürchten, ihre Munition schnell zu verbrauchem.