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Inaktiver Admin
"Just a joke"

Diese Seite ist nicht ernst zu nehmen. Aprilscherz eines Admin.

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Bei Valve scheint momentan kein Bedarf an Storyautoren vorzuliegen, denn etwa ein Jahr nach Marc Laidlaws Abgang und rund einen Monat nach Erik Wolpaws Verabschiedung hat nun auch der Humorist Jay Pinkerton - u. a. Co-Autor von Portal 2 und der Reihe Team Fortress Comics - seine Sachen gepackt und das Entwicklerstudio verlassen. Über sein Twitter-Konto verabschiedete er sich mit dem berühmten Looney Tunes-Zitat "That's all folks!" und gab offiziell an, nicht mehr bei Valve zu arbeiten. Die offizielle Mitarbeiter-Seite von Valve hat dementsprechend Pinkertons Eintrag bereits vor zwei Tagen geändert, was zunächst völlig unbemerkt blieb.

Für das Internet ist Pinkertons Ausstieg natürlich ein gefundenes Fressen. Viele Fans glauben, dass dies nun endgültig der Todesstoß für beliebte Einzelspielertitel sei. Bei Reddit quillt ein für das Thema eingerichteter Thread vor Theorien über. Eine besonders originelle Theorie behauptet sogar, dass Pinkerton - der gebürtiger Kanadier ist - das Land aus politischen Gründen verlasse, da die US-Regierung unter Donald Trump für eine Verschlechterung der Situation für Kanado-Amerikaner sorge. Doch in einer Sache sind sich alle Theorien einig: Es ist kein gutes Zeichen für storybasierende Spiele. So oder so hat Gabe Newell ja erst vor kurzer Zeit bekannt gegeben, dass Valve an drei VR-Titeln arbeite und Spiele wie Portal und Half-Life mehr oder weniger auf Eis gelegt seien. Ob mit weiteren Ausstiegen aus dem immer kleiner werdenden Storyteam zu rechnen ist, kann nur die Zeit zeigen.

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